Ihr Tischler - Ihr richtiger Partner

  • Der Beruf: handwerkliches Geschick und Können
  • Der Tischlermeister: Zuverlässig und professionell von Anfang bis Ende
  • Die Produktion: Tischler-Meisterbetrieb contra Möbelhandel und Baumarkt
  • Statt Massenproduktion: Handwerkskunst und Qualität

Ob Familienunternehmen, mittelständischer Handwerksbetrieb oder Großunternehmen – was auch immer für Sie passt – eines gilt auf jeden Fall: Ihr Meisterbetrieb ist der richtige Partner, wenn es um Ihre Inneneinrichtung – vom einzelnen Möbelstück über komplette Wohn- oder Schlafzimmer bis hin zu Türen oder Böden und Treppen geht. Beginnend bei der professionellen Beratung und der kreativen Ideenfindung über die maßgeschneiderte Planung bis ins Detail, die handwerklich hochwertige Fertigung bis hin zur termingetreuen Lieferung und der zuverlässigen Montage – Ihr Tischler macht's! Und er macht's mit dem nachhaltigen Werkstoff Holz.

Handwerkliches Geschick und Können

AdobeStock 192802439Genau so macht das auch die Tischlerei Bieber im burgenländischen Litzelsdorf, deren Inhaber Alfred Bieber, als erfahrener Tischlermeister noch immer voller Begeisterung von seinem Handwerk schwärmt: "Als TischlerIn muss man nicht nur tagtäglich sein handwerkliches Geschick und sein Können unter Beweis stellen, sondern auch seine Kreativität voll ausleben. Da sind jeden Tag kreative Ideen gefragt, individuelle Lösungen für meist völlig unterschiedliche Kundenwünsche gefordert. Und man muss nicht nur viel – oder am besten alles – über den nachhaltigen Werkstoff Holz wissen sondern auch über dessen Verarbeitung sowie über kombinier- und nutzbare andere Werkstoffe – wie etwa Glas, Stein oder andere Oberflächenmaterialien. Und am Ende gilt es, das alles in einem harmonischen einzigartigen Werkstück umzusetzen. Handwerklich gefertigt im eigenen Betrieb, termingetreu geliefert und montiert. Das alles ist es, was unseren Beruf so einzigartig und herausfordernd macht“.

Zuverlässig und professionell von Anfang bis Ende

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Wenn jemand mit soviel Begeisterung über seinen Beruf spricht, der schafft schon mal eine gute Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit seinen Kunden. Und das gilt für den erfahrenen Tischlerei-Meisterbetrieb von Anfang bis Ende. Also etwa vom ersten Informationsaustausch zu den individuellen Vorstellungen des Kunden – idealerweise in dessen Räumlichkeiten – über erste kreative Gestaltungsideen und spätere Detailplanungen samt einem konkreten, verbindlichen Angebot bis hin zur hochwertigen handwerklichen Herstellung – heute oft unterstützt durch einen modernen Maschinen- und Gerätepark – und der termingenauen Lieferung und professionellen Montage.

Und das eben Beschriebene gilt auch für das gesamte Leistungsspektrum der Tischlerei Bieber in Litzlsdorf im Burgenland: „Ob es bei der Kundenanfrage um ein Schlafzimmer, einen Essbereich oder eine Garderobe geht oder um ein maßgenaues Einzelstück: Die Herangehensweise bleibt weitestgehend identisch. Vor allem auch weil Kunden sich an drei Kriterien orientieren und deren Umsetzung erwarten. Maßgeschneiderte Ideen und Lösungen, eine hochwertige Handwerksarbeit von der Planung bis zur Montage und die Realisierung seiner Wünsche mit dem nachhaltigen Werkstoff Holz“.

Tischler-Meisterbetrieb contra Möbelhandel und Baumarkt

Die zuvor genannten drei Kriterien sind es auch, welche die Leistungen des Tischler-Meisterbetriebes in weiten Teilen von jenen des Möbelhandels oder auch Baumarktes abheben. Was in weiterer Folge dazu führt, dass Kunden sich in zunehmendem Maße an den Handwerksbetrieb wenden. Individuelle Lösungen – vor allem auch kreative Ideen – sind im Möbelhandel aufgrund industrieller Massenfertigung kaum oder nur sehr eingeschränkt möglich. Bei Selbstbaumöbeln aus dem Baumarkt hapert es meist schon bei der Beratung, spätestens aber bei der individuellen Planung. Auch bezüglich der Hochwertigkeit der verwendeten Materialien sowie der Fertigung selbst spricht vieles für das traditionelle Handwerk: Man vergleiche nur "industriell" und "handwerklich". Handwerksarbeit gilt seit jeher als Qualitätsarbeit. Da liegt eine "industrielle Fertigung" noch meilenweit entfernt. Und selbst wenn der nachhaltige Tischlerwerkstoff Holz heutzutage immer öfter auch bei industriellen Fertigungen einbezogen wird, so gibt es häufig doch deutliche Unterschiede etwa bei Herkunft des Rohstoffs oder dessen Lagerung oder Verarbeitung, wodurch der Aspekt der Nachhaltigkeit nicht selten eliminiert oder zumindest reduziert wird.

Handwerkskunst und -qualität

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Eines ist sicher: Der Tischler macht’s mit Herz und Leidenschaft. Und er macht's für Kunden, die ihm wichtig sind und für die er gern sein Bestes – sein Allerbestes – gibt. Ein Kriterium das in der heutigen Zeit wieder mehr und mehr an Bedeutung und Wertschätzung gewinnt. Auch wenn es manchmal heißt: "Qualität hat seinen Preis", so ist dem entgegenzuhalten „Qualität hat auch seinen – nachhaltigen – Wert".

So sieht das auch Alfred Bieber: “Handwerk hat Tradition. Das Tischlerhandwerk ganz besonders. Das zeigt auch dessen Entwicklung vor allem in den letzten Jahrzehnten. Kaum ein Handwerk hat sich derart auf neue Standards, auf neue Herausforderungen und zeitgemäße Technologien eingelassen, wie die Tischlereibranche. Und alles um den Anforderungen und Ansprüchen der heutigen Zeit gerecht zu werden. Allerdings, ohne dass wir dabei auf die traditionelle Handwerkskunst und -qualität vergessen hätten. Das erfüllt mich zusehends mit Stolz und Freude".